Das Lerntutuorinnensystem an den St. Marien-Schulen
Begabte und engagierte Schülerinnen der Mittel- und Oberstufe geben im Schulgebäude gegen ein geringes Entgelt Nachhilfestunden in den Kernfächern. Weitere Informationen zur Organisation des Lerntutorinnensystems finden Sie hier:
Wie kommt eine Schülerin zu einer Lerntutorin?
- Die Schülerin holt sich einen Laufzettel (im Schrank bei den Klassentagebüchern) und füllt die erste Zeile aus: Name, Klasse, Fach (in dem sie Unterstützung braucht), evtl. Telefonnummer und den Namen der Fachlehrkraft.
- Den ausgefüllten Laufzettel
a. soll die Schülerin des Gymnasiums ins Fach von Frau Holzer (im Lehrerzimmer) legen lassen.
b. gibt die Schülerin der Realschule bei Frau Mück im Büro ab. - Schülerin und Tutorin nehmen persönlichen Kontakt auf und vereinbaren ein erstes Treffen.
- Der Laufzettel verbleibt bei der Schülerin. Vor jeder Lernstunde trägt die Schülerin den problematischen Lernstoff ein. Diesen Lernzettel bringt die Schülerin dann zu jeder Übungsstunde mit.
- Nach jeder Lernstunde bezahlt die Schülerin an die Tutorin:
a. 8,00 € (bei einer Schülerin in der Gruppe)
b. 6,00 € (bei zwei Schülerinnen in der Gruppe) - Die Tutorin quittiert mit ihrer Unterschrift auf dem Laufzettel den Erhalt der Vergütung. Zu Hause unterschreiben auch die Eltern der Schülerin zu ihrer Information diesen Laufzettel.
- Wenn der Laufzettel voll ist, gibt ihn die Schülerin bei Frau Holzer oder Frau Mück ab und holt sich einen neuen Laufzettel (auf dem Schrank) bei den Klassentagebüchern.
- Wenn die Lernhilfe beendet ist, so gibt die Schülerin den letzten Laufzettel ab.