Ist die Weihnachtsfreude selbstverständlich?
Im evangelischen Gottesdienst am 18.12.2024 zum Thema „Das Licht kommt in die Welt“ trat die Weihnachtsfreude persönlich in Erscheinung. Zuerst spielte Sophia Geineder (Q 12) die Weihnachtsfreude mit großer Begeisterung, doch dann kamen verschiedene Sorgen in die Kirche, so dass die Weihnachtsfreude erst ihre Fröhlichkeit verlor und anschließend fluchtartig die Kirche verließ. Anschließend wurde von Vikarin Dorer und Pfarrer Müller am Ende ihrer kurzen gemeinsamen Predigt über Jesu Geburt an Weihnachten im Stall ein kleines Licht der Hoffnung für die Weihnachtsfreude angezündet. Es erhellte die Dunkelheit und lockte die Weihnachtsfreude nach mehrmaligem Rufen wieder zurück in die Kirche.
Danach wurden alle Schülerinnen, die den evangelischen Gottesdienst besuchten, zu Lichtträgerinnen, denn jede durfte am Altar ein Licht entzünden. Theresia sagte zu dieser Aktion: „Ein kleines Licht bringt Hoffnung und kann Großes bewirken.“ Luise N. ergänzte: „Jede hat dazugehört! Ein Licht von und für jeden!“
Dieses Gemeinschaftsgefühl ist am Ende des Gottesdienstes weiter verstärkt worden, denn am Ausgang der Kirche erhielt jede Schülerin einen Spruch mit Worten der Hoffnung für zuhause.
Besonders schön war die musikalische Umrahmung unseres Schulgottesdienstes durch Lena Manz (Violine) und Herrn Humbs an der Orgel.
Die evangelischen Schülerinnen der G 7